SARS-CoV-2 Testdauer Priorisierung
22.09.2020
Die Anforderungszahlen für die SARS-CoV-2 PCR bewegen sich nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Wir gehen davon aus, dass sich daran in der näheren Zukunft nichts ändern wird.
Um uns von Lieferengpässen einzelner Hersteller unabhängig zu machen, haben wir mittlerweile die dritte PCR-Methode in einer separaten Teststrecke etabliert. Dadurch konnten wir die in den vergangenen Wochen aufgetretenen Verzögerungen bei der Testdurchführung deutlich reduzieren. Akutell sind wir wieder in der Lage, die Ergebnisse innerhalb von 24 h (-48 h) nach Probeneingang mitzuteilen.
Es gibt viele Gründe, ein Untersuchungsergebnis noch früher erhalten zu müssen. Wir versuchen in einer für alle Patienten und Einsender fairen Art und Weise der Priorisierung von Proben Rechnung zu tragen. Wir können aber nur für eine bestimmte Probenzahl (ca. 10 %) die Bearbeitung am Probeneingangstag vorziehen.
Generell priorisieren wir deshalb nur Proben aus Krankenhäusern und Proben mit der Kennung „OP-Vorbereitung“, „Geplanter Klinikaufenthalt“ oder ähnlicher Formulierungen, die Rückschlüsse auf eine unmittelbar von einem schnellen Testergebnis abhängige medizinische Maßnahme zulassen. Sollten darüber hinaus weitere Untersuchungsergebnisse extrem dringlich sein (z. B. besondere Indikation bei individuellen Patienten, Testung von Praxispersonal als Voraussetzung der Tätigkeitsaufnahme) teilen Sie uns das bitte mit, indem Sie handschriftlich den Schein kennzeichnen mit „Notfall“. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit äußerst sparsam. Der zu häufige Einsatz von roten „Eilig“-Aufklebern hat dazu geführt, dass wir diese Proben nicht priorisieren können.
Falls die Notwendigkeit besteht, größere Gruppen sehr schnell zu testen (z. B. bei Ausbruchsgeschehen in Einrichtungen), bitten wir um vorherige Rücksprache.
Um uns von Lieferengpässen einzelner Hersteller unabhängig zu machen, haben wir mittlerweile die dritte PCR-Methode in einer separaten Teststrecke etabliert. Dadurch konnten wir die in den vergangenen Wochen aufgetretenen Verzögerungen bei der Testdurchführung deutlich reduzieren. Akutell sind wir wieder in der Lage, die Ergebnisse innerhalb von 24 h (-48 h) nach Probeneingang mitzuteilen.
Es gibt viele Gründe, ein Untersuchungsergebnis noch früher erhalten zu müssen. Wir versuchen in einer für alle Patienten und Einsender fairen Art und Weise der Priorisierung von Proben Rechnung zu tragen. Wir können aber nur für eine bestimmte Probenzahl (ca. 10 %) die Bearbeitung am Probeneingangstag vorziehen.
Generell priorisieren wir deshalb nur Proben aus Krankenhäusern und Proben mit der Kennung „OP-Vorbereitung“, „Geplanter Klinikaufenthalt“ oder ähnlicher Formulierungen, die Rückschlüsse auf eine unmittelbar von einem schnellen Testergebnis abhängige medizinische Maßnahme zulassen. Sollten darüber hinaus weitere Untersuchungsergebnisse extrem dringlich sein (z. B. besondere Indikation bei individuellen Patienten, Testung von Praxispersonal als Voraussetzung der Tätigkeitsaufnahme) teilen Sie uns das bitte mit, indem Sie handschriftlich den Schein kennzeichnen mit „Notfall“. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit äußerst sparsam. Der zu häufige Einsatz von roten „Eilig“-Aufklebern hat dazu geführt, dass wir diese Proben nicht priorisieren können.
Falls die Notwendigkeit besteht, größere Gruppen sehr schnell zu testen (z. B. bei Ausbruchsgeschehen in Einrichtungen), bitten wir um vorherige Rücksprache.