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Komplementproteine

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

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Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

Komplement gesamt (CH 50)
Gesamtkomplement - hämolytische Aktivität (klassischer Weg)

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

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1 ml Serum gefroren
Methode: 
Photometrie
Referenzbereich: > 31,5 U/ml
Hinweis: 
Gefriergefäß im Labor anfordern
Indikation: 

Differentialdiagnostik angeborener Immundefekte
Komplementdefekte manifestieren sich als SLE-ähnliche Syndrome und/oder sind mit vermehrtem Auftreten eitriger Infektionen assoziiert (insbesondere durch Neisserien verursacht). C3- und C4-Erniedrigung als Aktivitätsparameter bei rheumatischen Erkrankungen mit Komplementverbrauch oder bei autoimmunhämolytischer Anämie.

Komplement C1q

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

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1 ml Serum
Methode: 
Nephelometrie
Referenzbereich: 160 - 310 mg/l
Indikation: 

Differentialdiagnostik angeborener Immundefekte
Komplementdefekte manifestieren sich als SLE-ähnliche Syndrome und/oder sind mit vermehrtem Auftreten eitriger Infektionen assoziiert (insbesondere durch Neisserien verursacht). C3- und C4-Erniedrigung als Aktivitätsparameter bei rheumatischen Erkrankungen mit Komplementverbrauch oder bei autoimmunhämolytischer Anämie.

Komplement C2

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1 ml Serum
Methode: 
Radiale Immundiffusion
Referenzbereich: 14,0 - 25,0 mg/l
Indikation: 

Differentialdiagnostik angeborener Immundefekte
Komplementdefekte manifestieren sich als SLE-ähnliche Syndrome und/oder sind mit vermehrtem Auftreten eitriger Infektionen assoziiert (insbesondere durch Neisserien verursacht). C3- und C4-Erniedrigung als Aktivitätsparameter bei rheumatischen Erkrankungen mit Komplementverbrauch oder bei autoimmunhämolytischer Anämie.

Komplement C3

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1 ml Serum
Methode: 
Turbidimetrie
Referenzbereich: 0,9 - 1,8,0 g/l
Indikation: 

Differentialdiagnostik angeborener Immundefekte
Komplementdefekte manifestieren sich als SLE-ähnliche Syndrome und/oder sind mit vermehrtem Auftreten eitriger Infektionen assoziiert (insbesondere durch Neisserien verursacht). C3- und C4-Erniedrigung als Aktivitätsparameter bei rheumatischen Erkrankungen mit Komplementverbrauch oder bei autoimmunhämolytischer Anämie.

Komplement C4

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

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Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

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1 ml Serum
Methode: 
Turbidimetrie
Referenzbereich: 0,1 - 0,4 g/l
Indikation: 

Differentialdiagnostik angeborener Immundefekte
Komplementdefekte manifestieren sich als SLE-ähnliche Syndrome und/oder sind mit vermehrtem Auftreten eitriger Infektionen assoziiert (insbesondere durch Neisserien verursacht). C3- und C4-Erniedrigung als Aktivitätsparameter bei rheumatischen Erkrankungen mit Komplementverbrauch oder bei autoimmunhämolytischer Anämie.

Komplement C5

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

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1 ml Serum
Methode: 
Nephelometrie
Referenzbereich: 90 - 170 mg/l
Indikation: 

Differentialdiagnostik angeborener Immundefekte
Komplementdefekte manifestieren sich als SLE-ähnliche Syndrome und/oder sind mit vermehrtem Auftreten eitriger Infektionen assoziiert (insbesondere durch Neisserien verursacht). C3- und C4-Erniedrigung als Aktivitätsparameter bei rheumatischen Erkrankungen mit Komplementverbrauch oder bei autoimmunhämolytischer Anämie.

Komplement Faktor B

Untersuchung wird im Partnerlabor durchgeführt

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1 ml Serum
Methode: 
Nephelometrie
Referenzbereich: 200 - 500 mg/l
Indikation: 

Differentialdiagnostik angeborener Immundefekte
Komplementdefekte manifestieren sich als SLE-ähnliche Syndrome und/oder sind mit vermehrtem Auftreten eitriger Infektionen assoziiert (insbesondere durch Neisserien verursacht). C3- und C4-Erniedrigung als Aktivitätsparameter bei rheumatischen Erkrankungen mit Komplementverbrauch oder bei autoimmunhämolytischer Anämie.

Indikation: 

Differentialdiagnostik angeborener Immundefekte
Komplementdefekte manifestieren sich als SLE-ähnliche Syndrome und/oder sind mit vermehrtem Auftreten eitriger Infektionen assoziiert (insbesondere durch Neisserien verursacht). C3- und C4-Erniedrigung als Aktivitätsparameter bei rheumatischen Erkrankungen mit Komplementverbrauch oder bei autoimmunhämolytischer Anämie.

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