Leistungsverzeichnis Index

Leistungsverzeichnis
Untersuchung im Labor Augsburg MVZ Untersuchung im Fremdlabor
1 | 2 | 3 | 5 | 6 | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

Tuberkulose-Diagnostik

Mykobakterien-Nachweis
Säurefeste Stäbchen
Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ
Materialien für die Tuberkulosediagnostik
Methode: 
Mikroskopie (Auramin- bzw. Ziehl-Neelsen-Färbung)
Referenzbereich: negativ
Ansatz: 
täglich
Hinweis: 
Der Nachweis säurefester Stäbchen wird bei jeder Anforderung zur kulturellen Anzucht von Mykobakterien durchgeführt, sofern das Material die Anlage eines Präparates zulässt.
Ein positives Ergebnis wird sofort telefonisch mitgeteilt.
Indikation: 
V. a. Tuberkulose. Die kulturelle Anzucht ist das sensitivste Verfahren, bis zum Vorliegen eines endgültigen Ergebnisses können aber mehrere Wochen vergehen (Bebrütung max. 8 Wochen; bei Haut- und Gewebeproben max. 12 Wochen). Das Ergebnis einer PCR liegt im Regelfall bereits nach 2-4 Tagen vor, die PCR erfasst jedoch keine atypischen Mykobakterien.
Die exakte Differenzierung und die Resistenzbestimmung sind nur aus kulturellen Isolaten möglich. Die Resistenzbestimmung sollte immer erfolgen, wenn der V. a. eine Multi-Drug- oder Extended-Drug-resistente TB (MDR- bzw. XDR-TB) besteht.
Der T-Spot TB und der Quantiferon TB Gold gehören zu den sogenannten Interferon-gamma-Release-Assays und werden als in-vitro-Verfahren analog dem klassischen Tuberkulin-Hauttest eingesetzt (Screening, Umgebungsuntersuchungen). Beide Verfahren können auch bei früher BCG-geimpften Personen angewendet werden. Sie unterscheiden nicht zwischen aktiver und latenter Tuberkulose.
Mykobakterien-Erregeranzucht
Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ
Materialien für die Tuberkulosediagnostik
Methode: 
Kultur
Referenzbereich: negativ
Ansatz: 
täglich
Indikation: 
V. a. Tuberkulose. Die kulturelle Anzucht ist das sensitivste Verfahren, bis zum Vorliegen eines endgültigen Ergebnisses können aber mehrere Wochen vergehen (Bebrütung max. 8 Wochen; bei Haut- und Gewebeproben max. 12 Wochen). Das Ergebnis einer PCR liegt im Regelfall bereits nach 2-4 Tagen vor, die PCR erfasst jedoch keine atypischen Mykobakterien.
Die exakte Differenzierung und die Resistenzbestimmung sind nur aus kulturellen Isolaten möglich. Die Resistenzbestimmung sollte immer erfolgen, wenn der V. a. eine Multi-Drug- oder Extended-Drug-resistente TB (MDR- bzw. XDR-TB) besteht.
Der T-Spot TB und der Quantiferon TB Gold gehören zu den sogenannten Interferon-gamma-Release-Assays und werden als in-vitro-Verfahren analog dem klassischen Tuberkulin-Hauttest eingesetzt (Screening, Umgebungsuntersuchungen). Beide Verfahren können auch bei früher BCG-geimpften Personen angewendet werden. Sie unterscheiden nicht zwischen aktiver und latenter Tuberkulose.
Mykobakterien-Differenzierung und Resistenzbestimmung
Untersuchung wird im Fremdlabor durchgeführt
Bioscientia Institut für Medizinische Diagnostik GmbH
Materialien für die Tuberkulosediagnostik
Methode: 
Kulturelle Anzucht
Referenzbereich: siehe Befund
Ansatz: 
täglich
Indikation: 
V. a. Tuberkulose
Der Nachweis säurefester Stäbchen wird bei jeder Anforderung zur kulturellen Anzucht von Mykobakterien durchgeführt, sofern das Material die Anlage eines Präparates zulässt. Ein positives Ergebnis wird sofort telefonisch mitgeteilt. Bei positiver Kultur erfolgt ebenfalls eine telefonische Vorabinformation.
Die kulturelle Anzucht ist das sensitivste Verfahren, bis zum Vorliegen eines endgültigen Ergebnisses können aber mehrere Wochen vergehen (Bebrütung max. 8 Wochen; bei Haut- und Gewebeproben max. 12 Wochen).
Indikation: 
V. a. Tuberkulose. Die kulturelle Anzucht ist das sensitivste Verfahren, bis zum Vorliegen eines endgültigen Ergebnisses können aber mehrere Wochen vergehen (Bebrütung max. 8 Wochen; bei Haut- und Gewebeproben max. 12 Wochen). Das Ergebnis einer PCR liegt im Regelfall bereits nach 2-4 Tagen vor, die PCR erfasst jedoch keine atypischen Mykobakterien.
Die exakte Differenzierung und die Resistenzbestimmung sind nur aus kulturellen Isolaten möglich. Die Resistenzbestimmung sollte immer erfolgen, wenn der V. a. eine Multi-Drug- oder Extended-Drug-resistente TB (MDR- bzw. XDR-TB) besteht.
Der T-Spot TB und der Quantiferon TB Gold gehören zu den sogenannten Interferon-gamma-Release-Assays und werden als in-vitro-Verfahren analog dem klassischen Tuberkulin-Hauttest eingesetzt (Screening, Umgebungsuntersuchungen). Beide Verfahren können auch bei früher BCG-geimpften Personen angewendet werden. Sie unterscheiden nicht zwischen aktiver und latenter Tuberkulose.
Mykobakterien-PCR
Untersuchung wird im Fremdlabor durchgeführt
Bioscientia Institut für Medizinische Diagnostik GmbH
Umfasst den Nachweis von Mykobakterien des MTB-Komplexes: M. tuberculosis, M. bovis, M. microti, M. africanum
Sputum, BAL, Liquor, Punktate, Magensaft, Urin
Methode: 
PCR
Referenzbereich: negativ
Hinweis: 
Methode nicht zur Therapiekontrolle geeignet. Ersetzt nicht das kulturelle Verfahren (Goldstandard).
Indikation: 
V. a. Tuberkulose
Indikation: 
V. a. Tuberkulose. Die kulturelle Anzucht ist das sensitivste Verfahren, bis zum Vorliegen eines endgültigen Ergebnisses können aber mehrere Wochen vergehen (Bebrütung max. 8 Wochen; bei Haut- und Gewebeproben max. 12 Wochen). Das Ergebnis einer PCR liegt im Regelfall bereits nach 2-4 Tagen vor, die PCR erfasst jedoch keine atypischen Mykobakterien.
Die exakte Differenzierung und die Resistenzbestimmung sind nur aus kulturellen Isolaten möglich. Die Resistenzbestimmung sollte immer erfolgen, wenn der V. a. eine Multi-Drug- oder Extended-Drug-resistente TB (MDR- bzw. XDR-TB) besteht.
Der T-Spot TB und der Quantiferon TB Gold gehören zu den sogenannten Interferon-gamma-Release-Assays und werden als in-vitro-Verfahren analog dem klassischen Tuberkulin-Hauttest eingesetzt (Screening, Umgebungsuntersuchungen). Beide Verfahren können auch bei früher BCG-geimpften Personen angewendet werden. Sie unterscheiden nicht zwischen aktiver und latenter Tuberkulose.
T-Spot TB
Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ
10 ml Heparinblut
Methode: 
Interferon-gamma Release-Assay
Referenzbereich: negativ
Ansatz: 
Di Mi Do Fr
Hinweis: 
Lagerung bei Raumtemperatur, nicht kühlen, bebrüten oder zentrifugieren.
Der Zeitraum zwischen Probenentnahme und Untersuchung sollte so kurz wie möglich sein (maximal 24 Stunden).
Indikation: 
V. a. Tuberkulose. Die kulturelle Anzucht ist das sensitivste Verfahren, bis zum Vorliegen eines endgültigen Ergebnisses können aber mehrere Wochen vergehen (Bebrütung max. 8 Wochen; bei Haut- und Gewebeproben max. 12 Wochen). Das Ergebnis einer PCR liegt im Regelfall bereits nach 2-4 Tagen vor, die PCR erfasst jedoch keine atypischen Mykobakterien.
Die exakte Differenzierung und die Resistenzbestimmung sind nur aus kulturellen Isolaten möglich. Die Resistenzbestimmung sollte immer erfolgen, wenn der V. a. eine Multi-Drug- oder Extended-Drug-resistente TB (MDR- bzw. XDR-TB) besteht.
Der T-Spot TB und der Quantiferon TB Gold gehören zu den sogenannten Interferon-gamma-Release-Assays und werden als in-vitro-Verfahren analog dem klassischen Tuberkulin-Hauttest eingesetzt (Screening, Umgebungsuntersuchungen). Beide Verfahren können auch bei früher BCG-geimpften Personen angewendet werden. Sie unterscheiden nicht zwischen aktiver und latenter Tuberkulose.
Quantiferon TB Gold
Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ Labor Augsburg MVZ
je 1ml Blut in 4 Spezialröhrchen
Methode: 
Interferon-gamma Release-Assay
Referenzbereich: negativ
Ansatz: 
Di Fr
Hinweis: 
Spezielles Abnahmeset (4 Röhrchen) für Quantiferon-Test im Labor anfordern und exakt mit je 1 ml Blut befüllen.
Die Röhrchen müssen innerhalb von 16 h nach Blutentnahme für 16-24 h bei 37°C bebrütet werden. Bitte Begleitschreiben beachten und Materialbegleitschein ausfüllen (Entnahmezeit, Bebrütung).
Indikation: 
V. a. Tuberkulose. Die kulturelle Anzucht ist das sensitivste Verfahren, bis zum Vorliegen eines endgültigen Ergebnisses können aber mehrere Wochen vergehen (Bebrütung max. 8 Wochen; bei Haut- und Gewebeproben max. 12 Wochen). Das Ergebnis einer PCR liegt im Regelfall bereits nach 2-4 Tagen vor, die PCR erfasst jedoch keine atypischen Mykobakterien.
Die exakte Differenzierung und die Resistenzbestimmung sind nur aus kulturellen Isolaten möglich. Die Resistenzbestimmung sollte immer erfolgen, wenn der V. a. eine Multi-Drug- oder Extended-Drug-resistente TB (MDR- bzw. XDR-TB) besteht.
Der T-Spot TB und der Quantiferon TB Gold gehören zu den sogenannten Interferon-gamma-Release-Assays und werden als in-vitro-Verfahren analog dem klassischen Tuberkulin-Hauttest eingesetzt (Screening, Umgebungsuntersuchungen). Beide Verfahren können auch bei früher BCG-geimpften Personen angewendet werden. Sie unterscheiden nicht zwischen aktiver und latenter Tuberkulose.
Indikation: 
V. a. Tuberkulose. Die kulturelle Anzucht ist das sensitivste Verfahren, bis zum Vorliegen eines endgültigen Ergebnisses können aber mehrere Wochen vergehen (Bebrütung max. 8 Wochen; bei Haut- und Gewebeproben max. 12 Wochen). Das Ergebnis einer PCR liegt im Regelfall bereits nach 2-4 Tagen vor, die PCR erfasst jedoch keine atypischen Mykobakterien.
Die exakte Differenzierung und die Resistenzbestimmung sind nur aus kulturellen Isolaten möglich. Die Resistenzbestimmung sollte immer erfolgen, wenn der V. a. eine Multi-Drug- oder Extended-Drug-resistente TB (MDR- bzw. XDR-TB) besteht.
Der T-Spot TB und der Quantiferon TB Gold gehören zu den sogenannten Interferon-gamma-Release-Assays und werden als in-vitro-Verfahren analog dem klassischen Tuberkulin-Hauttest eingesetzt (Screening, Umgebungsuntersuchungen). Beide Verfahren können auch bei früher BCG-geimpften Personen angewendet werden. Sie unterscheiden nicht zwischen aktiver und latenter Tuberkulose.
Der T-Spot TB und Quantiferon TB Gold sind nur abrechnungsfähig vor Therapie mit Medikamenten, vor deren Anwendung der Ausschluss einer latenten oder aktiven Tuberkulose erforderlich ist, bei HIV-Infektion, vor Einleitung einer Dialysebehandlung und vor einer Organtransplantation. Als Screeninguntersuchung z. Z. keine Kassenleistung!
drucken
Seite drucken