Drogenscreening im Haar
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Umfasst den Nachweis von Amphetaminen, Benzodiazepinen, Kokain, Haschisch/Cannabinoide, Opiate, Methadon. Nicht erfasst werden synthetische Opioide und synthetische Cannabinoide (können extra angefordert werden).
2 x 0,5 g Haare
Methode:
LC-MS/MS
Referenzbereich:
negativ
Ansatz:
1 x pro WocheHinweis:
Für die Analyse einer Haarprobe sind nur Kopfhaare geeignet. Zur Gewinnung der Haarprobe zwei bleistiftstarke Stränge von 6 cm Länge (entspricht ca. 2 x 0,5 g) über dem Hinterhaupthöcker dicht an der Kopfhaut abschneiden. 1 cm Haarlänge entspricht einem Zeitraum von durchschnittlich einem Monat. Haarspitze und Haaransatz muss markiert werden.
Synthetische Opioide und synthetische Cannabionide können zusätzlich angefordert werden (Methode: LC-MS/MS)
Falls der Befund für eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) verwendet werden soll, sind besondere Anforderungen an Probennahme, Dokumentation und Transport zu beachten (siehe Kapitel "Alkohol und Drogen").
Synthetische Opioide und synthetische Cannabionide können zusätzlich angefordert werden (Methode: LC-MS/MS)
Falls der Befund für eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) verwendet werden soll, sind besondere Anforderungen an Probennahme, Dokumentation und Transport zu beachten (siehe Kapitel "Alkohol und Drogen").
Indikation:
Verdacht auf Abusus, Nachweis der Abstinenz