Neueinführung: Epstein-Barr-Virus-PCR im Blut
26.07.2023
Ab sofort besteht die Möglichkeit des Direktnachweises des Epstein-Barr-Virus (EBV) mittels PCR im Blut.
Eine EBV-Primärinfektion (infektiöse Mononukleose) ist meist durch typische Veränderungen des Differentialblutbildes (reaktive Lymphozytose mit Auftreten morphologisch veränderter Lymphozyten) und eindeutige serologische Befunde (Nachweis von anti-VCA-IgM) gekennzeichnet. Demgegenüber stellt die Diagnostik einer chronisch aktiven EBV-Infektion oder einer Reaktivierung unter Immunsuppression über die Bestimmung spezifischer Antikörper eine Herausforderung dar. Diese diagnostische Lücke wird durch die EBV-PCR geschlossen, die den Nachweis einer aktiven Virusreplikation ermöglicht. Ausführliche Informationen können Sie unserer Laborinformation entnehmen, auf die Sie durch Scannen des unten stehen Barcodes gelangen.
Eine EBV-Primärinfektion (infektiöse Mononukleose) ist meist durch typische Veränderungen des Differentialblutbildes (reaktive Lymphozytose mit Auftreten morphologisch veränderter Lymphozyten) und eindeutige serologische Befunde (Nachweis von anti-VCA-IgM) gekennzeichnet. Demgegenüber stellt die Diagnostik einer chronisch aktiven EBV-Infektion oder einer Reaktivierung unter Immunsuppression über die Bestimmung spezifischer Antikörper eine Herausforderung dar. Diese diagnostische Lücke wird durch die EBV-PCR geschlossen, die den Nachweis einer aktiven Virusreplikation ermöglicht. Ausführliche Informationen können Sie unserer Laborinformation entnehmen, auf die Sie durch Scannen des unten stehen Barcodes gelangen.
| Anfoderung: | EBV-PCR |
| Material: | EDTA-Blut |
Die EBV-PCR ist Kassenleistung bei immundefizienten Patienten.
Für Rückfragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung.
